No Code und Low Code Software (LNC) geht die letzten Wochen durch die Decke: Plattformen und Tools, die es dir ermöglichen Integrationen, Apps und Websites mit einfachen, intuitiven Benutzer:innenoberflächen zu erstellen und keine Programmierkenntnisse erfordern. Aber von diesem Trend profitieren nicht nur Personen, die nicht oder nur wenig Programmieren können, sondern auch Programmierer:innen, die schlichtweg schneller und einfacher ohne Code bauen möchten. No Code kann also, richtig eingesetzt, einen großartigen Nutzen für dich haben:
Befähige dich selbst und dein Team an der Entwicklung zu partizipieren
Erschaffe schnell und effizient digitale Plattformen, Apps, Webseiten und vieles mehr ohne auf Developer:innen angewiesen zu sein
Stecke weniger Zeit ins Development und mehr ins Business Development
Schaffe performante und skalierbare Prozesse und Apps, die du jederzeit selbst an deine Anforderungen anpassen kannst
Diese Gründe allein wären schon ein starkes Argument, um die anhaltende Ausbreitung von No Code zu erklären. Aber das ist noch nicht alles.
Aber No Code Software hat nicht nur das einfache Ziel, Programmierer:innen zu unterstützten oder entlasten (obwohl das ein großartiger Vorteil ist): Vielmehr soll die Entwicklung digitaler Produkte demokratischer, vielfältiger und mehr Menschen zugänglich werden. Websites, Shops, digitale Produkte oder Integrationen sollen nicht mehr nur von Profis entwickelt werden können, sondern von allen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass No Code aber nun Programmierer:innen gänzlich überflüssig macht, ist sehr gering. Denn so wie Handykameras keine Fotograf:innen oder tägliche Tweets keine Außenpolitik ersetzt haben, wird No Code Software wahrscheinlich zu einem Stück des Puzzles.
Obwohl der Trend gerade so heiß ist, gibt es einige der hier vorgestellten No Code Software schon einige Zeit. Wir blicken also auf die Tools, die dir dabei helfen, Websites, Apps oder Datenbanken zu bauen.
WordPress ist ein Content Management System zur Erstellung von Websites, das wahrlich kein Geheimtipp mehr ist. Schon seit vielen Jahren gibt es WordPress und der Erfolg ist wirklich überwältigend: 40% des Internets nutzen laut eigenen Angaben WordPress (Quelle: wordpress.org). Völlig zurecht, in unseren Augen.
Durch eine überwältigende Anzahl von Plugins für nahezu jeden Zweck: SEO, Formulare, visuelle Page-Builder, Blogs...) und unendlich viele Vorlagen und Themes ist WordPress eine großartige Möglichkeit für eine Vielzahl an Menschen einfach und schnell Webseiten nach den eigenen Vorstellungen zu bauen.
WordPress ist schon einige Zeit dabei und es ist unwahrscheinlich, dass sich das in den nächsten Jahren ändert. Es ist möglich eine performante und ansehnliche Website ohne eine einzige Zeile HTML oder CSS Code zu schreiben, ganz davon abgesehen, dass die Community so groß ist, dass du für jedes Problem eine Lösung findest. Noch dazu ist WordPress schnell (dein SEO bedankt sich), einfach einzurichten und zuverlässig.
Wer (Web)Design liebt, wird bei Webflow fündig. Denn genau darauf setzt die No Code Software ihren Fokus. Egal was du in Webflow erstellst, am Ende sieht es irgendwie höchst professionell und modern aus. Darum fällt es weniger ins Gewicht, dass Webflow im Vergleich zu WordPress weniger Anpassungsmöglichkeiten bietet.
Obwohl WordPress durch eine riesige Anzahl von Plugins besticht, ist genau dieses weniger bei Webflow mehr: Denn Webflow ist somit weniger von Drittanbieter:innen abhängig. Warum das wichtig ist? Wir kennen es nur zu gut, dass sich WordPress Plugins untereinander "nicht vertragen" und so zu Problemen im CMS führen. Mit der Fokussierung aufs Design und Prototyping grenzt sich Webflow also gegen WordPress ab und macht das in unseren Augen ziemlich gut.
Dazu kommt, dass Webflow unfassbar schnell ist. Selbst große Webseiten haben eine extrem kurze Ladezeit, alles läuft smooth und ist somit skalierbarer als WordPress. Wenn du also planst, dein CMS über die kommenden Wochen und Monate ordentlich mit Content zu füttern (etwa über einen Blog) lohnt sich ein Blick auf Webflow, dass durchaus besser mit diesen großen Datenmengen zurecht kommt.
Es ist kein Geheimnis: Wir lieben Airtable. Airtable verknüpft Datenbanken mit Tabellenkalkulation und besticht dabei durch eine einfache Anwendung, flexible Funktionen und Ansichten und umfangreiche Integrationen. Du fragst dich, was genau Airtable ist? Lies es hier.
Tabellen in Airtable können denkbar simpel sein, etwa eine Auflistung von Urlaubszielen oder eine Einkaufsliste. Aber auch hochkomplexe Aufgaben und relationale Datenbanken, die automatisch befüllt und im Anschluss weiterverwendet werden, sind mit Airtable umsetzbar. Airtable kommt nämlich von Haus aus mit einigen Automatisierungsfunktionen.
So kann über einen Auslöser ("Trigger") ein Event in Airtable oder anderen Apps, wie die GSuite oder Microsoft365, mit einer anschließenden Aktion verbunden werden und dir Benachrichtigungen senden, das Pflegen deiner Datenbank einfacher machen und und und. Das alles ohne eine einzige Zeile Code. Eine echte No Code Software also.
Glide ist eine No Code Software, mit der du auf einfache Weise Apps erstellen kannst. Über eine einfache visuelle Oberfläche erstellst du so intuitiv Mobile Apps, ähnlich wie bei Page Buildern (Elementor) für deine Website. Dabei hilft dir Glide mit einigen Vorlagen und Templates, um noch schneller Apps zu entwickeln. Das Tool basiert vorrangig auf Google Sheets (und ist sogar kostenlos). Der Zweck dieser Apps kann ganz unterschiedlich sein: Interview-Apps, Restaurant- und Stadtführer sowie Instagram-Klone. Codefreie Apps zu erstellen ist mit Glide also nicht nur möglich, sondern einen Versuch wert.
Manchmal muss es nicht ein großes CMS oder eine riesige Webseite sein. Manchmal benötigst du nur für einen bestimmten Zweck eine Website, zum Beispiel eine Landing Page. Landing Pages, auch so ein Begriff der momentan überall rumschwirrt. Eigens konzipierte Seiten, über die deine Besucher:innen auf deiner Website ankommen, folgen speziellen Regeln, sowohl was den Content als auch das Design angeht. Ziel ist es dabei, die Conversion der Besucher:innen zu erhöhen. Auch für diesen Zweck gibt es natürlich No Code Software, die es sich zum Ziel gemacht hat, einfach und schnell Landing Pages zu erstellen, die ihren Zweck erfüllen und dabei noch gut aussehen.
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Bubble ist ein visueller No Code Builder zum Erstellen von Landing Pages und Web-Apps. Als flexibles No-Code-Tool bietet Bubble die Möglichkeit, Web-Apps von Grund auf zu erstellen, aber auch aus einer Reihe von Vorlagen für ultraschnelle Implementierungen zu wählen.
Neben Landing Pages gehören dazu auch Login-Formulare, Dashboards, Verzeichnisse, Listen, Marktplätze oder CRM-Apps. Die Vision des Tools ist es, Technologie für alle nicht zur zur Verfügung zu stellen, sondern selbst zu entwickeln und so von Konsument:innen zu Entwickler:innen zu werden. In einer Arbeitswelt, in der Programmieren (gefühlt) immer wichtiger wird, glauben wir ebenfalls daran, dass digitale Technologien mehr Menschen zugänglich gemacht werden sollten.
Softr ist eine No Code Software, die auf Airtable aufbaut und verspricht in nur 10 Minuten Webseiten, Web Apps oder Kund:innenportale zu bauen. So wird das zuvor vorgestellte Datenbank Tool Airtable erweitert und stellt deine Daten und Informationen in einer visuell ansprechenden und einfach erstellten Ansicht zur Verfügung. Über eine große Auswahl an Bausteinen kannst du genau die Vorlage auswählen, die für dich und deinen Zweck passt.
Im Anschluss verknüpfst du deine Airtable Base mit Softr und zack - deine Daten sind übersichtlich visualisiert. So kannst du beispielsweise Formulare erstellen, die nach ausfüllen automatisch in die zugehörige Airtable Tabelle überführt werden. Aber auch Listen, Zahlungen vie Paypal oder Stripe, Nutzer:innen-Authentifizierung oder Terminbuchungen werden so möglich und landen direkt in der Datenbank, in der sie früher oder später sowieso gelandet wären.
Auch Stacker möchte aus langweiligen Tabellenkalkulationen ansprechende Apps machen. So kannst du digitalen Tools erstellen, die du benötigst, um dein Unternehmen, Team und Kund:innen einzubinden - alles auf Basis der Daten in Airtable oder Google Sheets. So können ganze Plattformen entstehen, auf denen Nutzer:innen nur die Daten sehen, die sie sehen sollen, Informationen mit dir teilen können und du mit ihnen interagieren kannst.
Von Onboarding und Bewerbungsformularen über Kommentare und Zusammenarbeit in Echtzeit bis hin zu sicherem Datei-Upload und Dashboards lässt Stacker deine Daten wahr werden.
Hach, Shopify. Shopify hat die E-Commerce Welt im Sturm erobert und braucht auch eigentlich keine Vorstellung mehr. Gestartet in Kanada hat das Unternehmen längst den Einhorn Status erreicht und hat das Ziel, das WordPress der Online-Shops zu werden: E-Commerce für alle - intuitiv, einfach und mit unzähligen Erweiterungen nutzbar.
Shopify ist die Lösung für alle, die schnell und einfach einen eigenen Webshop launchen möchten: von Kleinunternehmer:innen über einen Kunstshop bis hin zu Dropshippern, Shopify eignet sich für eine riesige Zielgruppe. Denkst du also schon länger darüber nach, deinen eigenen Shop aufzubauen, ohne viel programmieren zu wollen, dann ist Shopify der place to go.
GitHub ist DIE Plattform fürs Development. Und obwohl das jetzt widersprüchlich scheint, eine Plattform vorzustellen, die sich selbst "most advanced development platform" nennt, wenn es um No Code Software geht, schließt sich mit GitHub der Kreis: Denn auf der Plattform kannst du natürlich nicht nur Code Dokumentieren, sondern auch alles drum herum: Wie bist du vorgegangen, was gibt es zu beachten, welche Daten dürfen auf keinen Fall gelöscht werden? Dokumentation ist unfassbar wichtig, wenn du sicherstellen möchtest, dass in Zukunft weitere Menschen in der Lage sind, zu verstehen, was du (über No Code) gebaut hast.
Auf der anderen Seite gibt es eine riesige Menge an gut dokumentiertem Code, der von anderen Developer:innen entwickelt, getestet und zur Verfügung gestellt wurde. Diese Snippets kannst du für deine Zwecke verwenden. Über das Forum und die starke Community lassen sich zudem auch individuelle Anfragen und Probleme lösen. Solltest du also an einer Stelle verzweifeln, kann dir GitHub weiter helfen.
Process.st verspricht einfaches Prozess- und Workflow-Management
Process Street ist eine einfache Möglichkeit, wiederkehrende Checklisten und Abläufe im Team zu verwalten. Das ganze basiert auf Prozessvorlagen, die vervielfacht werden können und so als Checkliste fungieren. Dein gesamtes Team hat Zugriff darauf, erhält einen Überblick über Projekte und Aufgaben und kann den eigenen Fortschritt eintragen. Die Dokumente hierfür erstellst du über die No Code Software in wenigen Minuten.
Auch relative Logiken sind mit Process.st umsetzbar, sodass du "wenn, dann..." Schritte einbauen kannst. So passt sich deine Checkliste an veränderte Anforderungen an. Auch Verantwortlichkeiten oder Genehmigungen können erteilt werden, sodass immer klar ist, wer für was zuständig ist. Process.st schafft somit eine Projekt-Dokumentation, an der alle Beteiligten partizipieren können, Transparenz erfahren und Verantwortlichkeiten erkennen. Besonders fürs interne Projekt-Management ist die No Code Software also wirklich einen Blick wert.
Cloud-Automatisierung ist ein Konzept, das zum Ziel hat, digitale Prozesse (in der Cloud) komplett automatisch ablaufen zu lassen, zu modellieren und somit zu optimieren. Über verschiedene Technologien, beispielsweise iPaaS (Integration Platform as a Service) wird dieses Konzept umgesetzt und Wirklichkeit. Zwei No Code Softwares sind in diesem Zusammenhang mittlerweile bestens etabliert und auf jeden Fall einen Blick wert.
Make ist die No Code Software, welche die Integrationen deiner liebsten Cloud-Apps realisiert: So werden Tools miteinander verbunden, tauschen automatisch Daten aus und nehmen dir eine Menge Arbeit ab. Bestückt ist das Ganze mit einem visuellen Builder möchte das Tool die Power der Automatisierung für alle zugänglich machen.
Die Möglichkeiten sind dabei schier endlos: Von kleinen 2-schrittigen Prozessen, wie etwa automatisch Rechnungen aus den Mails in die Buchhaltungssoftware zu verschieben bis hin zu hochkomplexen Szenarien, die bereichsübergreifende Prozesse abbilden, ist Make bestens geeignet.
Diese No Code Software funktioniert mittels APIs, also Programmierschnittstellen (Was ist eine API?). Diese werden von den unterstützten Cloud-Tools zur Verfügung gestellt und ermöglichen es uns, die dort verarbeiteten Daten "anzuzapfen" und anderswo weiter zu verwenden. Make fungiert dabei als Übersetzerin und lässt Apps zueinander sprechen, die normalerweise nicht miteinander kommunizieren. Was genau Make ist, haben wir hier erklärt.
Zapier ist der Marketing Star in der No Code Integrationsszene: Das amerikanische iPaaS Tool versteht es, auf sich aufmerksam zu machen und das völlig zurecht. Ähnlich wie Make bietet Zapier eine visuelle Oberfläche auf der einfach und intuitiv mit wenigen Klicks deine Lieblings-Apps verbunden werden können. Und davon so einige: Über 3000 Apps unterstützt Zapier aktuell und es kommen täglich mehr dazu.
Auch hier ist das zugrundeliegende Prinzip APIs. Zapier verknüpft in einem linearen Aufbau verschiedene Apps miteinander und bietet dabei verschiedenste Auslöser ("Trigger") und anschließende Aktionen, die automatisch ausgeführt werden. So nimmt dir das Tool lästige Copy und Paste Arbeiten ab, aber auch umfassendere Prozesse können automatisiert werden. Wir haben hier ausführlicher darüber geschrieben, was Zapier ist.
No Code Software verspricht viel und hält unserer Meinung nach auch sehr viel. Unzählige Plattformen wurden bereits gelauncht und mehr und mehr gesellen sich hinzu. Für fast jeden Zweck gibt es eine No Code Software, die es dir einfach machen möchte, ein solches digitales Produkt, Shop, Website oder Integration zu erschaffen.
Aber wir stellen auch immer wieder fest, dass einige Tools nicht ganz ohne Programmierkenntnisse auskommen. No Code senkt die Einstiegshürden, doch bei vielen Tools kommt schnell ein Punkt an dem Programmiersprachen von Vorteil sind. Das schwächt jedoch nicht unsere Begeisterung für diesen Trend. Denn wie so vieles andere auch, ist der Trend noch so jung, dass es sicherlich einige vielversprechende Weiterentwicklungen in der nahen Zukunft geben wird. Wir sind auf jeden Fall gespannt, was noch kommt.
Und wenn du doch lieber mit einem Team zusammenarbeiten möchtest, dass weiß wie man No Code Software wie Zapier oder Make mit Programmierkenntnissen, Erfahrung und Prozessverständnis verbindet, freuen wir uns über deine Terminvereinbarung. Gemeinsam finden wir individuelle Lösungen, die flexibel und skalierbar sind.
Cloud Integration, iPaaS, SaaS, BPA… Ough, hard to keep track of all these terms. They are currently used frequently (and increasingly) in the context of automation, and it is sometimes difficult to make a clear distinction and distinction. We have already written blog posts on the terms iPaaS, SaaS and BPA, but we’ll take them up again here to make the difference.
But let’s start with cloud integration, because that’s the central umbrella term in which we embed all the other technologies in this blog post.
Arrange a free cloud integration consultation now
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To illustrate these advantages, an example is suitable that we know well from our everyday work as an automation agency:
The central data to be used here is the data of a major customer. This can be the simplest information, such as the address. This address is required in numerous but completely different processes in the company: on the one hand, for correct invoicing in accounting. On the other hand, in the CRM system, where all the data of the large customer is also stored. But the address is also important in sales, for example, when employees go to the sales meeting on site.
Now the customer announces that the address of the company has changed after a move. This information will reach you by e-mail. There are now two options:
01. The e-mail is forwarded to all affected departments, accounting, sales, customer service, marketing… All persons open their corresponding program, CRM, accounting software, marketing tools (such as newsletter marketing) and change the data already stored there of the customer. This means that in multiple applications, different people do exactly the same thing: change one address.
02. But there is also an alternative: By connecting your applications, thus by integrizing them, the customer’s e-mail, or rather the information it contains about the address change, is automatically passed on to all affected applications: CRM, accounting, marketing, ERP. This does not require any clicks, because the cloud integration detects a trigger, i.e. address change, and thus automatically starts the process.
What sounds unimpressive in a single process becomes more effective when such a process occurs several times a day or weekly. Because there is a lot of data that is available in different applications and should always be correct. If these applications are cloud applications they are suitable for cloud integration.
But cloud integration doesn’t just happen. There are now a variety of applications that enable and implement this. Such tools usually allow us to link the relevant cloud applications on a central platform and define clear rules on when, how, where, how much data should be passed on and what happens to them.
To realize cloud integration, there are various applications and technologies that are sometimes used interchangeably.
We have made a first distinction between iPaaS and BPA here.
We explain the term SaaS in more detail here.
Cloud integration is rather an umbrella term that includes numerous technologies, such as SaaS, iPaaS and BPA, and this is also absolutely necessary. Cloud integration is a concept that is made possible by appropriate technologies.
However, all terms share the commonality that they are cloud-based and thus offer enormous potential for growth and scaling. In addition, they are often cheaper to implement and maintain because changed requirements are easy to implement.
As an independent automation agency, we implement cloud integration according to your requirements. We use a variety of SaaS tools and iPaas (strictly speaking BPA) software. Together we find individual solutions that are flexible and scalable.