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Monday Integration: Alles was du wissen musst

8.4.2021
Monday Integration: 3 Tipps rund ums Cloud-CRM

Ein CRM ist wahrlich kein Geheimtipp mehr, im Gegenteil, es gehört wahrscheinlich zur Grundausrüstung einer großen Mehrzahl an Unternehmen. Genau darum ist der Markt für CRMs auch so riesig, zahlreiche Anwendungen und immer neue Software gibt es für genau diesen Bedarf. Dabei gibt es durchaus CRMs mit unterschiedlichem Fokus, dennoch sind die Allrounder meist auch die Bekanntesten: Monday, Pipedrive, Hubspot, Zoho und viele weitere werben um die Gunst der User. Um etwas mehr Klarheit zu schaffen, stellen wir Monday vor, welche Vorteile das Tool bietet, wie die Monday Integration umsetzbar ist und nicht zuletzt was es zu den Monday CRM Kosten zu sagen gibt.

Ein CRM kann für eine Vielzahl von Prozessen echten Mehrwert schaffen, da es häufig von zahlreichen Personen und Abteilungen im Unternehmen genutzt wird. Das Monday CRM bietet genau hierfür verschiedene Lösungen, ob reines CRM, Projektmanagement, Marketing oder sogar Bauwesen. Wichtig ist in unseren Augen aber insbesondere die Nutzer:innenfreundlichkeit und die Integration des Tools. Denn dein Team wird nur ungern eine Anwendung nutzen, die es nicht versteht oder mag und es sollte keinen großen Aufwand darstellen, eine neue Software in die bestehende Auswahl an Anwendungen einzugliedern. Genau hierauf legen wir den Fokus in diesem Blogpost.

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Monday CRM Software: intuitive Oberfläche und Personalisierung

Das CRM von Monday wirbt und besticht mit der intuitiven und übersichtlichen Oberfläche. Durch eine Vielzahl an bunten Farben, verschiedenen Ansichten und Visualisierungen schafft das CRM genau das, wofür es gedacht ist: Struktur und Übersicht. Unterschiedliche Unternehmen und Teams haben unterschiedliche Anforderungen an ein CRM und auch das berücksichtigt Monday: So sind beispielsweise für Software-Teams Sprints, Produkt Roadmaps oder Bug-Verfolgung von Bedeutung, während im Bauwesen das detaillierte Projektmanagement über Projektplanung, Bauzeitplan oder Details zu Subunternehmen von größerer Relevanz ist.  

So passt sich Monday an die individuellen Anforderungen verschiedener Branchen und Teams an. Insgesamt gibt es 10 dieser “Untertools”: Projektmanagement, Marketing, CRM, Aufgabenmanagement, Remote Working, Softwareentwicklung, Kreatives, Bauwesen, Informatik und Personalwesen. Hinzu kommen noch Vorlagen für weitere Bereiche, etwa Start-up, Design, Freelancer oder Büroabläufe. Genau diese Vielfalt ist eine große Stärke des Monday CRM. Unzählige Unternehmen werden durch die Angebotsbreite angesprochen und fühlen sich trotzdem individuell genug abgebildet.

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Monday.com Was kann es alles?

Monday Sales CRM Funktionen: die Highlights

Wir möchten an dieser Stelle nicht näher auf die grundlegenden Funktionen von Monday eingehen, die ein CRM eben ausmachen: Kund:innenmanagement, Kontaktverwaltung, Administration, Kollaboration, Echtzeit-Aktualisierungen, Überblick und Struktur. Genau das sind nämlich die Gründe, wieso Unternehmen überhaupt ein CRM in Erwägung ziehen, und sie sollten von jeder Software abgebildet werden. Vielmehr geht es hier um die Highlights, die in unseren Augen Monday hervorheben:

#1 Monday ist Cloud-basiert

Monday ist cloud-basiert und wir können es nicht oft genug sagen: Die Cloud ist die Zukunft. Besonders für kleine und mittelständische Unternehmen geht kein Weg an einer ausgereiften Cloud-Infrastruktur vorbei. Die Vorteile für ein einziges Tool sind, dass es keine eigenen Server braucht, keine lokale Installation oder regelmäßige, aufwändig vorbereitete Updates – alles geschieht im Browser. Noch dazu ist die Anwendung für jede:n Mitarbeiter:in sofort einsatzbereit und intuitiv. Die Benutzung eines Browsers ist für uns alle nahezu selbstverständlich. (Noch mehr Unterschiede von Server vs Cloud kannst du hier nachlesen).  

Doch im Zusammenspiel verschiedener Anwendungen ergibt sich der (fast) noch größere Vorteil von Monday als Cloud-CRM: Über die Schnittstelle von Monday und weitere Anwendungen können automatisierte Datenflüsse geschaffen werden, die viel Zeit sparen. Das führt uns zum nächsten Punkt.

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#2 Die Monday Integration und Automatisierung ist zukunftsweisend

Natürlich, unterschiedliche Pakete für verschiedene Branchen sind sehr hilfreich, bei der Anpassung ans Unternehmen und dessen Wachstum. Aber ein noch größerer Hebel, der dir hilft, dein Unternehmen schnell und erfolgreich an Veränderungen anzupassen, ist Automatisierung und die Monday Integration. Und hier ist Monday ein echter Allrounder.

Auf der eigenen Website wirbt Monday mit unzähligen Integrationen bekannter Tools: Outlook, Teams, GDrive, GMail, Slack, Zoom, Linkedin, Shopify, Typeform und noch sehr viele mehr. Wie eingangs erwähnt, sollte sich eine neue Software und ein CRM ganz besonders in deine bestehende Infrastruktur einfügen. Das fördert nicht nur die Akzeptanz im Team, sondern auch den wirklichen Mehrwert der Anwendung. Nur wenn relevante Daten verfügbar sind aber auch gepflegt werden, kann das Monday CRM seinen Anforderungen gerecht werden.

Durch die Monday Integration gelingt genau das: Daten werden an allen relevanten Stellen zur Verfügung gestellt und gleichzeitig aus verschiedenen Quellen, wie etwa Mails oder deinem Online-Store, gepflegt. Durch die angebotenen Monday Integrationen ist das CRM hier bereits sehr gut aufgestellt, doch durch die Anbindung der API-Schnittstelle können wir sogar noch einen Schritt weiter gehen:

Monday wird sowohl von Zapier als auch von Make unterstützt. Beides sind Integrations-Plattformen, die es uns ermöglichen, noch viel mehr Tools und Apps mit Monday zu verbinden. Verschiedene Funktionen und Auslöser bieten so die Möglichkeit, einen automatischen Datenaustausch zu erschaffen und die Anwendungen zueinander sprechen zu lassen. Das alles basiert auf den zuvor angesprochenen Programmier-Schnittstellen, die von den Cloud-Tools zur Verfügung gestellt werden. Genau darum sind cloud-basierte Programme so wichtig.

Beispiele zur Monday Integration

Um das verständlicher zu machen, gibt’s zur Monday Integration drei kleine Beispiele:

E-Mails sind ein ständiger Begleiter in der Kommunikation mit deinen Kund:innen. Genau darum ist deren Integration mit Monday so wichtig. Neue Kontakte aus deinen Mails kannst du ganz einfach in Monday integrieren. So musst du nicht mehr händisch sämtliche Daten in dein CRM übertragen. Wenn du noch weitere Tools, wie etwa die Buchhaltung, anknüpfst, dann sparst du dir auch dort das repetitive Eingeben von Daten.

Vielleicht nutzt du bereits ein Tool wie Asana oder Trello für dein internes Aufgaben- und Projektmanagement, auch wenn Monday das ebenfalls anbietet. Auch dann kannst du Monday ganz easy integrieren. So werden neue Aufgaben, Boards oder Projekte automatisch angelegt, sobald ein neuer Kontakt oder Deal in Monday angelegt wird oder andersrum: Die Informationen aus deinem PM werden auch in Monday angezeigt.  

Anwendungen für die Online-Terminvereinbarung sind längst keine Neuerung mehr und die meisten dieser Tools bieten bereits integrierte E-Mails wie etwa Terminbestätigung oder Reminder. Doch bucht sich ein neuer Lead über Tools wie Calendly oder Harmonizely einen Termin bei dir, können dessen Kontaktangaben ganz einfach ins Monday CRM integriert werden. So geht kein Lead mehr verloren und du kannst dich optimal aufs Gespräch vorbereiten.

#3 Die Monday Kosten sind wettbewerbsfähig

Im Gegensatz zu manchen Konkurrent:innen, wie beispielsweise Hubspot, hat Monday keinen Free-Plan. Dafür jedoch (wie üblich) eine 14-tägige, kostenlose Testversion. Das könnte man der Anwendung als Nachteil auslegen, doch ganz im Gegenteil: Die kostenpflichtigen Pläne starten zu einem deutlich niedrigeren Preis als beispielsweise Hubspot, Pipedrive oder Zoho. Zudem ergeben sich die Monday CRM Kosten aus der Anzahl der Nutzer:innen, genau wie bei der Konkurrenz. Ab 8€ pro Nutzer:in und Monat gibt’s das Basic Paket, für nur 2€ mehr bereits das Standard Paket und ab 16€ pro User:in und Monat das Pro Paket. Zum Vergleich: Pipedrive startet erst bei 18€ pro Nutzer:in und Monat und Hubspot Sales und CRM bei 20,50€.  

Monday.com Pricing und Möglichkeiten.

Die Monday CRM Kosten sind also in hohem Maße wettbewerbsfähig. Wenn du und dein Team also aus mehr als einer oder zwei Personen besteht und ihr darüber nachdenkt euch ein CRM anzulegen oder das bestehende zu wechseln, dann sind die Kosten für Monday wirklich überschaubar.

Fazit

Dieser kurze Ausflug in die Welt von Monday soll verdeutlichen, dass mittlerweile weniger die Grundfunktionen einer Software über die Tool-Wahl entscheiden müssen. Hierbei ähneln sich die meisten Anwendungen sowieso viel zu sehr. Vielmehr ist es wichtig, welche Technologien ein CRM unterstützt oder eben selbst bereits anbietet. Automatisierung ist eine davon, Grundlage dafür ist eine Cloud-Basis.

Meistens besteht dein Unternehmens-Ökosystem aus zahlreichen Anwendungen, in die sich Monday integriert. Kein Tool sollte darum einfach für sich stehen, sondern immer mit anderen Anwendungen interagieren können. Monday erfüllt genau diese Anforderung. Die kurzen Beispiele zur Monday Integration sollten ebendies verdeutlichen. Aber natürlich, auch viel komplexere Prozess-Automatisierungen sind mit dem Cloud-CRM denkbar: Ein umfassendes Reporting kann beispielsweise zu vordefinierten Zeitpunkten ausgegeben und visuell ansprechend gestaltet werden, um so dein Team über den aktuellen Projektstatus zu informieren. Aber auch ein umfassendes Customer-Onboarding, vom Erstkontakt bis zum Projektauftrag, kann automatisiert werden.

Zudem wird Monday sowohl von Zapier als auch Make unterstützt, was noch viel mehr Möglichkeiten eröffnet und dazu beiträgt, dass Arbeitszeit für Dinge genutzt wird, die Mehrwert bringen. Das sieht natürlich von Unternehmen zu Unternehmen sehr unterschiedlich aus. Ob auch deine Prozesse und Tools integrierbar sind, finden wir gerne gemeinsam heraus. Wir unterstützen gerne bei der Analyse und anschließenden Automatisierung von Geschäftsprozessen, erklären Möglichkeiten und gehen individuell auf die Unternehmensprozesse ein.

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Monday Integration: 3 Tipps rund ums Cloud-CRM
Monday Integration: 3 Tipps rund ums Cloud-CRM

Cloud Integration, iPaaS, SaaS, BPA… Ough, hard to keep track of all these terms. They are currently used frequently (and increasingly) in the context of automation, and it is sometimes difficult to make a clear distinction and distinction. We have already written blog posts on the terms iPaaS, SaaS and BPA, but we’ll take them up again here to make the difference.

But let’s start with cloud integration, because that’s the central umbrella term in which we embed all the other technologies in this blog post.

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What does Cloud Integration mean?

What does Cloud Integration mean?

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  • Is available in real time
  • Can be accessed from almost anywhere
  • Reduce potential sources of error by entering the same data multiple times
  • Require less installation and maintenance
  • Can optimize business processes

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To illustrate these advantages, an example is suitable that we know well from our everyday work as an automation agency:

The central data to be used here is the data of a major customer. This can be the simplest information, such as the address. This address is required in numerous but completely different processes in the company: on the one hand, for correct invoicing in accounting. On the other hand, in the CRM system, where all the data of the large customer is also stored. But the address is also important in sales, for example, when employees go to the sales meeting on site.

Now the customer announces that the address of the company has changed after a move. This information will reach you by e-mail. There are now two options:

01. The e-mail is forwarded to all affected departments, accounting, sales, customer service, marketing… All persons open their corresponding program, CRM, accounting software, marketing tools (such as newsletter marketing) and change the data already stored there of the customer. This means that in multiple applications, different people do exactly the same thing: change one address.
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02. But there is also an alternative: By connecting your applications, thus by integrizing them, the customer’s e-mail, or rather the information it contains about the address change, is automatically passed on to all affected applications: CRM, accounting, marketing, ERP. This does not require any clicks, because the cloud integration detects a trigger, i.e. address change, and thus automatically starts the process.

What sounds unimpressive in a single process becomes more effective when such a process occurs several times a day or weekly. Because there is a lot of data that is available in different applications and should always be correct. If these applications are cloud applications they are suitable for cloud integration.

But cloud integration doesn’t just happen. There are now a variety of applications that enable and implement this. Such tools usually allow us to link the relevant cloud applications on a central platform and define clear rules on when, how, where, how much data should be passed on and what happens to them.

IPaaS, SaaS, BPA, ABC – who can still see through it?

To realize cloud integration, there are various applications and technologies that are sometimes used interchangeably.

We have made a first distinction between iPaaS and BPA here.

We explain the term SaaS in more detail here.

Here the short version, again:
Table

Cloud integration cannot be done without SaaS, iPaaS and BPA

Cloud integration is rather an umbrella term that includes numerous technologies, such as SaaS, iPaaS and BPA, and this is also absolutely necessary. Cloud integration is a concept that is made possible by appropriate technologies.

However, all terms share the commonality that they are cloud-based and thus offer enormous potential for growth and scaling. In addition, they are often cheaper to implement and maintain because changed requirements are easy to implement.

As an independent automation agency, we implement cloud integration according to your requirements. We use a variety of SaaS tools and iPaas (strictly speaking BPA) software. Together we find individual solutions that are flexible and scalable.

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