Ein kürzlich ergangenes Urteil des Bundesarbeitsgerichts in Deutschland hat bei vielen Unternehmen Besorgnis ausgelöst, da es die genaue Erfassung der Arbeitszeiten vorschreibt. Dies hat zu Spekulationen geführt, dass traditionelle Stechuhren ein Revival am Arbeitsplatz erleben könnten. In diesem Blogbeitrag gehen wir auf die Auswirkungen dieses Urteils auf Unternehmen in Deutschland ein und erörtern, wie automatisierte Zeiterfassungssysteme eine effiziente und flexible Lösung für Unternehmen darstellen können.
Nach einem kürzlich ergangenen Urteil des Bundesarbeitsgerichts müssen Unternehmen die genauen Anfangs- und Endzeiten der Arbeitszeiten ihrer Beschäftigten aufzeichnen, um die Einhaltung der Arbeitsgesetze und -vorschriften zu gewährleisten. Dieses Urteil erging aufgrund einer Klage des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Das Hauptziel des Urteils ist es, sicherzustellen, dass die Unternehmen ihren Beschäftigten den korrekten Betrag für die geleisteten Arbeitsstunden zahlen, und zu verhindern, dass die Arbeitgeber*innen gegen das Arbeitsrecht verstoßen.
Das Urteil besagt, dass Unternehmen Aufzeichnungen über die geleisteten Arbeitsstunden mindestens zwei Jahre lang aufbewahren und sie der Arbeitsaufsichtsbehörde auf Anfrage zur Verfügung stellen müssen. Das bedeutet, dass die Unternehmen ein System zur Aufzeichnung der Arbeitszeiten haben müssen, dass genau, zuverlässig und leicht zugänglich ist.
Dies hat bei vielen Unternehmen Besorgnis ausgelöst, da es zu einer Rückkehr der traditionellen Stechuhren am Arbeitsplatz führen könnte. Der deutsche Arbeitsminister Hubertus Heil erforscht jedoch alternative Methoden zur Arbeitszeiterfassung, wie z. B. Crewmeister.
Crewmeister ist ein leistungsstarkes Tool zur Automatisierung von Arbeitsabläufen und zur Verbesserung der Effizienz am Arbeitsplatz. Es ist eine cloudbasierte Plattform, die die Verwaltung von Aufgaben und Projekten rationalisiert und eine bessere Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Teammitgliedern ermöglicht.
Eine der wichtigsten Funktionen von Crewmeister ist das Aufgabenmanagement. Die Teammitglieder können einander Aufgaben zuweisen, und das System benachrichtigt das zugewiesene Teammitglied automatisch über die Aufgabe. So wird sichergestellt, dass nichts durch die Maschen fällt und dass jeder seine Aufgaben kennt.
Ein weiterer Vorteil von Crewmeister ist die Funktion für individuelle Arbeitsabläufe. Unternehmen können ihre eigenen, individuellen Arbeitsabläufe erstellen, die ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechen. Das sorgt für noch mehr Effizienz und Automatisierung am Arbeitsplatz.
Crewmeister ermöglicht auch eine einfache Nachverfolgung des Fortschritts, sodass Manager*innen den Überblick behalten und sicherstellen können, dass die Projekte rechtzeitig abgeschlossen werden. Außerdem bietet es eine Berichtsfunktion, mit der die Leistung des Teams gemessen und verbesserungswürdige Bereiche ermittelt werden können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Crewmeister eine Software ist, die Unternehmen dabei hilft, die Arbeitszeiten, Anwesenheit und Zeitpläne ihrer Mitarbeiter*innen zu verwalten, die Vorschriften einzuhalten, die Arbeitskosten zu optimieren, die Produktivität und die Mitarbeiter*innenzufriedenheit zu steigern und die Effizienz insgesamt zu verbessern.
Der Einsatz von automatisierten Zeiterfassungssystemen wie Crewmeister kann Unternehmen dabei helfen, die Anforderungen der Verordnung zu erfüllen und gleichzeitig die Notwendigkeit traditioneller Stechuhren zu vermeiden. Automatisierte Zeiterfassungssysteme ermöglichen es den Arbeitnehmer*innen, sich über einen Computer oder ein mobiles Gerät an- und abzumelden und liefern den Manager*innen Echtzeitdaten über die Anwesenheit und die Arbeitszeiten der Arbeitnehmer.
Wir bei Wemakefuture wissen, wie wichtig die Einhaltung von Arbeitsgesetzen und -vorschriften ist. Deshalb bieten wir eine vollautomatische Zeiterfassungslösung an, die mit DATEV und dem Steuerbüro deines Unternehmens verbunden werden kann, um genaue und präzise Zeitberichte für Studierende und Löhne zu erstellen.
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Cloud Integration, iPaaS, SaaS, BPA… Ough, hard to keep track of all these terms. They are currently used frequently (and increasingly) in the context of automation, and it is sometimes difficult to make a clear distinction and distinction. We have already written blog posts on the terms iPaaS, SaaS and BPA, but we’ll take them up again here to make the difference.
But let’s start with cloud integration, because that’s the central umbrella term in which we embed all the other technologies in this blog post.
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To illustrate these advantages, an example is suitable that we know well from our everyday work as an automation agency:
The central data to be used here is the data of a major customer. This can be the simplest information, such as the address. This address is required in numerous but completely different processes in the company: on the one hand, for correct invoicing in accounting. On the other hand, in the CRM system, where all the data of the large customer is also stored. But the address is also important in sales, for example, when employees go to the sales meeting on site.
Now the customer announces that the address of the company has changed after a move. This information will reach you by e-mail. There are now two options:
01. The e-mail is forwarded to all affected departments, accounting, sales, customer service, marketing… All persons open their corresponding program, CRM, accounting software, marketing tools (such as newsletter marketing) and change the data already stored there of the customer. This means that in multiple applications, different people do exactly the same thing: change one address.
02. But there is also an alternative: By connecting your applications, thus by integrizing them, the customer’s e-mail, or rather the information it contains about the address change, is automatically passed on to all affected applications: CRM, accounting, marketing, ERP. This does not require any clicks, because the cloud integration detects a trigger, i.e. address change, and thus automatically starts the process.
What sounds unimpressive in a single process becomes more effective when such a process occurs several times a day or weekly. Because there is a lot of data that is available in different applications and should always be correct. If these applications are cloud applications they are suitable for cloud integration.
But cloud integration doesn’t just happen. There are now a variety of applications that enable and implement this. Such tools usually allow us to link the relevant cloud applications on a central platform and define clear rules on when, how, where, how much data should be passed on and what happens to them.
To realize cloud integration, there are various applications and technologies that are sometimes used interchangeably.
We have made a first distinction between iPaaS and BPA here.
We explain the term SaaS in more detail here.
Cloud integration is rather an umbrella term that includes numerous technologies, such as SaaS, iPaaS and BPA, and this is also absolutely necessary. Cloud integration is a concept that is made possible by appropriate technologies.
However, all terms share the commonality that they are cloud-based and thus offer enormous potential for growth and scaling. In addition, they are often cheaper to implement and maintain because changed requirements are easy to implement.
As an independent automation agency, we implement cloud integration according to your requirements. We use a variety of SaaS tools and iPaas (strictly speaking BPA) software. Together we find individual solutions that are flexible and scalable.